In sauberen und ordentlichen Umgebungen lässt es sich deutlich leichter und effizienter arbeiten, das ist bereits nachgewiesen. Doch nicht immer hat man die Geduld, seinen Arbeitsplatz immer in Ordnung zu halten. Und wenn das Chaos einmal Überhand nimmt, ist es gerne zu spät. Doch es gibt viele simple Tricks, mit denen es erst gar nicht so weit kommt. Sie lassen sich problemlos in den Arbeitsalltag integrieren und man verlegt nie wieder etwas.
1. Spezielle Orte für Ablagen schaffen
Eines der wichtigsten Aspekte für Ordnung ist es, zu wissen, wo bestimmte Dinge verstaut werden. Am Schreibtisch und im Büro sollte man daher entsprechende Ablagen, Schubladen und Ordner bereithalten, die man für das Sortieren von Unterlagen und anderen Gegenständen benutzt. Heften Sie Briefe direkt ab und legen Sie Schreibtischutensilien direkt wieder weg, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Dadurch hat alles seinen rechtmäßigen Platz und kommt nicht mehr abhanden. Und das Einräumen ist deutlich angenehmer, wenn man weiß, wo alles hingehört.
2. Aus den Augen, aus dem Sinn
Unordnung entsteht nicht immer nur durch Dinge, die man für die Arbeit benötigt. Manchmal sind es auch ganz banale Dinge, die einen stören und dazu führen, dass man sich weniger gut konzentrieren kann. Kabelsalat ist beispielsweise einer dieser unschönen Aspekte, mit denen man im Büro zu kämpfen hat. Nutzen Sie dafür Kabelbinder oder Kabelschächte von wkk-europe.de, um das Chaos zu beseitigen.
3. Digital arbeiten
Je digitaler Sie arbeiten, desto aufgeräumter ist auch Ihr Schreibtisch. Dadurch sparen Sie nicht nur Papier, sondern können sich eine digitale Ordnung anlegen und diese deutlich besser beherrschen. Auch das muss gelernt sein, aber man verhindert zumindest, dass man Dokumente und wichtige Utensilien nicht mehr wiederfindet. Denn am PC kann man immer nach Dateien suchen und diese deutlich schneller finden. Man kann selbst damit beginnen, die Arbeit eher digital zu verrichten, aber auch andere Kollegen oder den Chef darauf aufmerksam machen. Auf lange Sicht ist es definitiv die bessere Lösung, um einem chaotischen Schreibtisch vorzubeugen.
4. Im Kopf beginnen
Unordnung hängt oft mit einer falschen Einstellung zusammen. Man denkt sich, das Chaos ist ja gar nicht so schlimm oder man kann das später noch erledigen. Aber diese Sachen häufen sich mit der Zeit an und führen irgendwann dazu, dass man nichts mehr wiederfindet oder unter Stapeln erstickt. Das Bewusstsein, dass Ordnung mit einem guten Arbeitsklima und einer gesteigerten Effizienz zusammenhängt, ist immens wichtig. Damit ist nämlich die erste Hürde überwunden, um sich aufzuraffen und Ordnung zu schaffen.
5. Täglich nach dem Arbeitstag aufräumen
Wer sich immer wieder um seine eigene Ordnung kümmert, der wird auf lange Sicht weniger zu tun haben. Das klingt zwar im ersten Moment nach viel Arbeit, ist es aber eigentlich nicht. Wenn man sich die paar Minuten täglich Zeit nimmt, dann verhindert man, dass sich das Chaos weiter ausbreitet. Und am nächsten Morgen fühlt man sich gleich viel besser, wenn der Arbeitsplatz aufgeräumt ist und man frisch in den Tag starten kann. Besser so, als wenn man nach versäumten Aufräumen mehrere Stunden damit beschäftigt ist, alles auszusortieren und zu ordnen.