Deutschlands Online-Shopping-Szene ist angesagt! Immer mehr Menschen kaufen Dinge online und Unternehmen werden immer besser darin, Dinge auf diese Weise zu verkaufen. Es wird erwartet, dass der Betrag, der für Online-Einkäufe ausgegeben wird, in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Große Websites wie Amazon.de, eBay.de und Otto.de verkaufen alles Mögliche und zeigen, wie vielfältig das Online-Shopping-Geschäft ist.
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Hier ein genauerer Blick auf die Top 30 Online-Shops in Deutschland für 2024:
Schlüssel-Höhepunkte
Die größten Player im deutschen E-Commerce sind amazon.de, otto.de, zalando.de, mediamarkt.de und apple.com. Mit einem prognostizierten Umsatz von 16.099,1 Millionen US-Dollar liegt Amazon.de weit vorn. Es folgen Otto.de und Zalando.de mit 5.466,1 Millionen US-Dollar bzw. 2.918,4 Millionen US-Dollar. Zusammen halten diese drei Top-Shops einen riesigen Marktanteil und zeigen damit ihre Dominanz.
Aber es sind nicht nur diese Giganten, die für Aufsehen sorgen. Die 1.000 größten Online-Shops in Deutschland verzeichneten in den letzten Jahren einen Umsatz von fast 80 Milliarden Euro, was beweist, dass es viel Konkurrenz und Vielfalt gibt.
Mode übernimmt die Führung
Der Modebranche geht es sehr gut; Im kommenden Jahr wird ein Umsatz von 20.414 Millionen US-Dollar erwartet. Die Branchenführer sind hm.de und bonprix.de. Zusätzlich wachsen die deutschen Einzelhändler zalando-Lounge.de und aboutyou.de. Der jüngste Newcomer Shein hat mehr als 9 % des Marktanteils gewonnen.
Den Drogerien geht es gut
Die Gesundheits- und Pharmabranche wächst. Die drei besten Websites sind medpex.de, douglas.de und doc.morris. Shop-apotheke.com verzeichnete ein außergewöhnliches Wachstum und erzielte eine Umsatzsteigerung von fast 13 %.
Online- und Offline-Präsenz
Es ist immer noch eine gute Idee, eine reale und virtuelle Präsenz zu haben. Zu den Einzelhändlern, die ihre physischen Standorte nutzen, um ihre Online-Verkäufe zu steigern, gehören Media Markt, Saturn, H&M und IKEA.
Deutsche vs. amerikanische Geschäfte
Interessant ist, dass die Beliebtheit auch außerhalb des deutschen Einzelhandels liegt. Auch amerikanische Giganten wie eBay und Amazon sind wichtige Akteure. Denn aufgrund seines großen Markenvertrauens und der deutschsprachigen Website gehört Amazon seit vielen Jahren zu den Top-Performern in Deutschland.
Top 30 Online-Shops in Deutschland
Hier sind die Top 30 Online-Shops in Deutschland basierend auf ihren E-Commerce-Umsätzen:
- amazon.de – 13.754,5 Millionen US-Dollar: Eine riesige Plattform, auf der Sie fast alles kaufen können.
- otto.de– 3.889,4 Millionen US-Dollar: Ein führendes Unternehmen in den Bereichen Mode und Lifestyle.
- zalando.de – 1.788,2 Millionen US-Dollar: Berühmt für Kleidung, Schuhe und Accessoires.
- mediamarkt.de– 1.327,8 Millionen US-Dollar: Ein Technologie- und Elektronikmarktplatz.
- Notebooksbilliger.de – 1.143,4 Millionen US-Dollar: Beliebt für Elektronik.
- lidl.de – 989,7 Millionen US-Dollar: Bekannt für Lebensmittel und Haushaltsprodukte.
- apple.com – 26.191,7 Millionen US-Dollar (insgesamt): Spezialisiert auf Unterhaltungselektronik.
- saturn.de – 750,1 Millionen US-Dollar: Ein weiterer Tech-Store wie Media Markt.
- bonprix.de– 717,4 Millionen US-Dollar: Ein Online-Bekleidungsgeschäft mit einem breiten Sortiment.
- cyberport.de– 688,2 Millionen US-Dollar: Ein Tech-Marktplatz für Notebooks und Smartphones.
- alternative.de – 676 Millionen US-Dollar: Verkauft Lifestyle- und Elektronikartikel.
- hellofresh.de– 665 Millionen US-Dollar: Konzentriert sich auf Lebensmittel und Getränke.
- conrad.de– 642,2 Millionen US-Dollar: Verkauft hauptsächlich Elektronik.
- hm.com – 3.738,9 Millionen US-Dollar (insgesamt): Ein bekanntes Bekleidungsgeschäft.
- aboutyou.de – 593,5 Millionen US-Dollar: Ein deutscher Modehändler.
- docmorris.de – 559,3 Millionen US-Dollar:Spezialisiert in der Körperpflege.
- tchibo.de – 534,6 Millionen US-Dollar: Verkauft Mode- und Hobbyartikel.
- baur.de– 490,7 Millionen US-Dollar: Konzentriert sich auf Lifestyle-Produkte.
- IKEA.com – 2.508,7 Millionen US-Dollar (insgesamt): Beliebt für Möbel.
- shop-apotheke.com– 474,3 Millionen US-Dollar: Verkauft Körperpflegeprodukte.
- thomann.de– 1.079,1 Millionen US-Dollar (insgesamt):Spezialisiert bei Hobbyartikeln.
- qvc.de –373,5 Millionen US-Dollar: Verkauft Spielzeug und Hobbys.
- zooplus.de – 374,9 Millionen US-Dollar: Konzentriert sich auf Garten- und Haustierartikel.
- mytoys.de – 352,5 Millionen US-Dollar: Verkauft Spielzeug und Kleidung für Kinder.
- esprit.de– 323,7 Millionen US-Dollar: Ein bekanntes Modegeschäft.
- douglas.de – 322,4 Millionen US-Dollar: Eine beliebte Drogerie.
- klingel.de– 317 Millionen US-Dollar: Bietet Mode und Möbel.
- mindfactory.de –314,7 Millionen US-Dollar:Spezialisiert in der Elektronik.
- bestsecret.com – 310,1 Millionen US-Dollar: Ein Bekleidungsgeschäft für Clubmitglieder.
- breuninger.com– 301,3 Millionen US-Dollar: Ein Bekleidungsgeschäft für Männer und Frauen.
Deutscher E-Commerce: Neue Player entstehen, Verbrauchergewohnheiten entwickeln sich weiter
Deutsch Der E-Commerce befindet sich in einem dynamischen Wandel. Die Vorlieben der Verbraucher verändern sich, neue Akteure entstehen und etablierte Marken passen sich an, um an der Spitze zu bleiben:
Bemerkenswerte Ausgänge: Notebooksbilliger
Eine große Veränderung ist der Rückgang von Notebooksbilliger aus den Top 5, was zeigt, wie sich die Verbraucherpräferenzen verändern.
Die neuen Top 3
Im Jahr 2020 waren Amazon, Otto und Zalando die Top Drei. Bis 2023 ist eBay neben Amazon und Otto in die Top 3 vorgerückt.
Rising Stars: Über dich
About You ist in der Rangliste nach oben geklettert und ist vom 15. Platz in die Top 10 vorgerückt, was seine wachsende Beliebtheit zeigt.
Neueinsteiger
Neue Player wie Meinreal und Aliexpress.com haben 11 % des Marktes erobert, während Shein 9 % des Marktanteils erobert hat.
Zusätzliche Einblicke zum Online-Shopping in Deutschland
Dominanz der Topspieler
Nach wie vor dominieren Amazon.de, otto.de und zalando.de mit einem Anteil von über 40 % am Gesamtumsatz. Ihre starken Marken, ihr breites Produktsortiment und ihre effiziente Lieferung halten sie an der Spitze.
Auswirkungen von COVID-19
Aufgrund der Pandemie ist der Online-Einkauf für viele Menschen mittlerweile unverzichtbar. Digitales Bezahlen und kontaktlose Lieferungen werden immer beliebter.
Fokus auf Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger, da immer mehr Geschäfte CO2-neutralen Versand und umweltfreundliche Verpackungen nutzen, um die Nachfrage der Kunden nach umweltfreundlicheren Lösungen zu befriedigen.
Heimfitness-Boom
Aufgrund der Schließung von Fitnessstudios ist der Verkauf von Heimtrainingsgeräten gestiegen. Die Menschen werden diesem Trend wahrscheinlich weiterhin folgen, solange das Training zu Hause einfach ist.
Wachstum im FMCG- und Lebensmittelbereich
Lebensmittel und FMCGs wachsen schnell, wobei lidl.de deutliche Umsatzsteigerungen verzeichnet.
Apples Einfluss
Dank seiner starken Marke und den hochwertigen Produkten ist Apple.com die bestplatzierte nicht-deutsche Website.
Einblicke in die Modebranche
Die Modebranche wächst stetig und Marktführer wie bonprix.de und hm.de nehmen starke Positionen ein. Aboutyou.de und zalando-lounge.de sind ebenfalls aufstrebende Stars.
Wachstum im Gesundheits- und Apothekenbereich
Der Gesundheitssektor wächst, allen voran doc.morris, douglas.de und medpex.de. Shop-apotheke.com hat ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet.
Bedeutung der Omnichannel-Präsenz
Die Kombination von Online- und Offline-Shops ist effektiv. Große Marken wie Media Markt, Saturn, H&M und IKEA nutzen diese Strategie erfolgreich.
Lokale vs. globale Player
Lokale deutsche Einzelhändler expandieren parallel zur Dominanz amerikanischer Giganten wie Amazon. Kunden profitieren durch diesen Wettbewerb von mehr Möglichkeiten.
Vertrauen und Markenbekanntheit
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer lokalisierten Website und einer bekannten Marke. Amazon bleibt aufgrund seines tollen Images und der deutschsprachigen Website an der Spitze.
Abschluss
Die Zukunft des deutschen E-Commerce-Geschäfts wird von fortschrittlichen Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen, kundenzentrierten Modellen oder Nachhaltigkeit bestimmt. Obwohl der Markt einigen Veränderungen unterliegt, müssen Online-Händler flexibel sein, um in diesem schnelllebigen Umfeld erfolgreich zu sein.
Die Welt des Online-Kaufs in Deutschland wächst schnell und bringt sowohl Vorteile als auch Schwierigkeiten mit sich.